Alfred Gislason zeigt sich tief betroffen von der Amokfahrt in Magdeburg, die viele Opfer kostete. Generell ist der Handball-Bundestrainer besorgt über den weltweiten Rechtsruck.
Handball-Bundestrainer hat sich tief betroffen vom tödlichen Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt kurz vor den Feiertagen gezeigt. „Ich war und bin erschüttert – und werde das auch weiter sein. Den Ort dieses schrecklichen Geschehens kenne ich nur zu gut. Für alles Weitere fehlen mir die Worte“, sagte Gislason in einem Interview der Deutschen Presse-Agentur. Der Isländer wohnt seit rund 25 Jahren in Wendgräben, einem kleinen Dorf vor den Toren Magdeburgs.
Alfred Gislason